Barrierefreiheit
Praxisbeispiele aus der Wiener WirtschaftDas Video zeigt das Bemühen der Wiener Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen für alle Menschen erreichbar und nutzbar zu machen – vom großen Bankinstitut über den kleinen Gewerbetrieb im Grätzl bis zur selbständigen Unternehmensberaterin, von der professionellen Lösung bis zur kreativen Idee.
In den ersten Minuten wird das Problem glasklar dargestellt. Mobile Rampen sind diskriminierend und fixe Rampen im öffentlichen Raum nicht zulässig! Auf die Frage was die Rollstuhlfahrer nun wollen, kam keine Antwort, außer der persönlichen Meinung des Betroffenen, der nicht für Alle spricht. Die gezeigten fixen Rampen sind im öffentlichen Raum und daher nicht zulässig, wie eine Betroffene richtig ausführte. Außerdem sind diese zu steil. Denn die Rollstuhllobby steht weiters auf dem Standpunkt, daß alle Geschäfte wenn notwendig mit so einer Rampe auszustatten sind, die es ermöglicht ohne fremde Hilfe ins Geschäft kommen zu können. Also ist der Maßstab ein handbetriebener Rollstuhl ohne Motor. So eine Rampe ist fast überall unmöglich.