Jugend forscht in der Technik: Die nächste Forschergeneration beeindruckt mit innovativen Projekten
Ihre Faszination für Technik, Informatik/Mathematik, Umwelttechnik/Energie und Chemie/Physik wird spürbar, wenn die junge Generation im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht in der Technik“ von Wirtschaftskammer Tirol und dem Förderverein Technik ihre Ergebnisse präsentiert. Viel Einsatz und auch Freizeit steckt in den Arbeiten, wenn Tirols Schulen forschen, tüfteln und experimentieren. Belohnt wurde ihr Fleiß im Haus Marie Swarovski, in Wattens, wo man den jungen Forschergeist erleben konnte: 19 Gruppen, davon vier Volksschulen, sechs Schulklassen und neun Kleingruppen begaben sich auf die Spuren des kleinen Albert und zeigten in Form eines Messebetriebes den interessierten Besuchern, was sie können.
Wenn die Wirtschaftskammer Tirol zum Höhepunkt der Ballsaison lädt, sind begeisterte Tänzer gerne dabei. Und jährlich werden es mehr – weit über 3.000 Ballbesucher folgten der Einladung in den Innsbrucker Congress, der in festlichem Gelb und Weiß ganzvoll dekoriert strahlte. Bis in die Morgenstunden wurde getanzt und gefeiert.
Der Ball ist seit Jahren absoluter Höhepunkt der Ballsaison. Aus dem umfangreichen Veranstaltungskalender der Landeshauptstadt ist er als einer der größten und glanzvollsten Bälle mit Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.
Förderungen nehmen in der Innovationslandschaft eine bedeutende Rolle ein. Legen sie oft den Grundstein für die (Weiter-)entwicklung von neuen Technologien und Serviceangeboten, bieten sie v.a. auch für ein KMU den Einstieg in eine kontinuierliche Forschungs- und Innovationstätigkeit. Förderbare Vorhaben sind beispielsweise forschungsbasierte Ideenstudien, Vorbereitungsarbeiten für ein F&E-Vorhaben, Studien zur Umsetzung innovativer Ideen, Unterstützung bei Prototypenentwicklung, Analyse zum Innovationspotential des Unternehmens sowie Konzepte für technisches Innovationsmanagement.
Die Beschleunigung fasziniert. Nicht nur die physikalische Größe ist hier gemeint – zeigen sich Technik-Fans doch diesbezüglich bei Elektroautos begeistert und jubilieren gleichsam im Drehmoment. Beschleunigt wirkt auch die Welt rund um die Elektromobilität, überschlagen sich doch seit Monaten die Meldungen zur CO2-freien Zukunft auf den Straßen. China will mit einer E-Autoquote das Smogproblem in den Städten in den Griff bekommen. Die USA haben angekündigt, das Netz an Ladestationen deutlich auszubauen. Der dänische E-Mobil-Pionier Henrik Fisker hat jüngst „das beste Elektroauto der Welt“ angekündigt – einen Luxusflitzer, der über 260 km/h schnell sowie für eine Reichweite von 600 Kilometern „geladen“ sein soll.
Beim glanzvollen Galaabend wurden die besten Ideen des Landes und ihre stolzen SchöpferInnen gefeiert. Auf der Bühne in der Dogana Innsbruck nahmen jene Kreativen, die mit ihren Arbeiten alle in den Sack steckten, ihre gewichtigen Trophäen entgegen. Zwei der insgesamt 22 Kategorien gingen allerdings leer aus.