Nicht der Staat, sondern die ArbeitnehmerInnen sollen von der Anhebung des Mindestlohns profitieren: das fordert die WKO Steiermark und präsentiert ein Alternativ-Modell zur geplanten Anhebung des Brutto-Mindestlohns auf 1.500 Euro durch die Bundesregierung.
Rettet unser Bargeld, sonst sind wir den Banken und dem Staat hilflos ausgeliefert. Dass diese Forderung eine wissenschaftlich begründbare These ist, bewies der Wirtschafts-und Finanzexperte Max Otte in einem Vortrag in der Lannacher Steinhalle.
Der Dienstleisterkongress der WKO Steiermark erfreute sich - wie schon im Vorjahr - über viel Zuspruch und großartige Stimmung. Die international renommierten Referenten Boris Grundl, Roman F. Szeliga & Wolfram Pirchner haben das Fachpublikum mit Eloquenz, Kompetenz & viel Humor begeistert.
Mit 1. Jänner 2016 tritt die Registrierkassenpflicht in Kraft – und das sorgt bei tausenden heimischen Betrieben nach wie vor für großes Unbehagen. Immer noch sind viele Fragen offen – es fehlen sowohl Rechtssicherheit als auch Investitionsschutz. Mit Unterstützung der WKO Steiermark haben sich deshalb 3 heimische Unternehmen dazu entschlossen, beim Verfassungsgerichtshof eine Beschwerde gegen die Registrierkassenpflicht in der jetzigen Form einzubringen.
Mit einer neuen, gemeinsamen Initiative wollen die Grazer Innenstadt-Kaufleute der wachsenden Konkurrenz durch Online-Handel und Einkaufszentren entgegen treten: unterstützt von der Stadt und der WKO-Steiermark soll das Projekt „Graz Gemeinsam Handeln“ die Innenstadt als unverwechselbare Marke etablieren – und so die Wirtschaft der City nachhaltig stärken. Am „1. Grazer Händlertag“ im Congress wurde die neue Dachmarke „Grazer Innenstadt. So richtig echt.“ präsentiert.