Führende CSR-Experten und Wirtschaftsethiker aus acht Nationen diskutierten auf Einladung des Zentrums für humane Marktwirtschaft auf Schloss Urstein die Chancen von „Social Innovation“ als Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft.

Naturwissenschaften und Technik stehen bei Schulkindern nicht gerade ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Deshalb haben drei Experten die "Spürnasenecke" entwickelt, in der Kindergartenkinder ihrem Forscherdrang freien Lauf lassen können. Nun wurde ein neues Spürnasemöbel mit 70 integrierten Experimenten vorgestellt, das von einer FH-Studentin entworfen wurde.

Seit 2009 holt die WKS im Zwei-Jahres-Rhythmus Unternehmen vor den Vorhang, die sich besonders für die fünf im Salzburger Landesrettungsgesetz verankerten Organisationen – neben Feuerwehr und Rotem Kreuz sind das noch die Berg-, Wasser- und Höhlenrettung – engagieren. Die Unterstützung geschieht auf verschiedene Weise.

Das Buch, das thematisch die vielfältigen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretisch und praktisch behandelt, versammelt eine ganze Reihe von namhaften Autoren wie Clemens Sedmak, André Habisch, Michael Fembeck, Thomas Walker, Bettina Lorentschitsch, René Schmidpeter, den „Guardian"-Journalisten Leo Hickman, und Bruder Josef Thomas Götz, Cellerar der Erzabtei St. Ottilien in Bayern. Der rote Faden: Wie kann die soziale Marktwirtschaft „enkeltauglich" werden, was können aber auch Konsumenten in ihren alltäglichen Entscheidungen dazu beitragen.

Das Buch, das thematisch die vielfältigen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretisch und praktisch behandelt, versammelt eine ganze Reihe von namhaften Autoren wie Clemens Sedmak, André Habisch, Michael Fembeck, Thomas Walker, Bettina Lorentschitsch, René Schmidpeter, den „Guardian"-Journalisten Leo Hickman, und Bruder Josef Thomas Götz, Cellerar der Erzabtei St. Ottilien in Bayern. Der rote Faden: Wie kann die soziale Marktwirtschaft „enkeltauglich" werden, was können aber auch Konsumenten in ihren alltäglichen Entscheidungen dazu beitragen.

Wirtschaftsminister Dr. Reinhold Mitterlehner sprach vor dem Wirtschaftsparlament der WKS: „Österreich ist gut aufgestellt, muss aber die Standortqualität im Auge behalten“

Dem Vorschlagskatalog der WKS liegen 1.000 Anregungen von hunderten Salzburger Unternehmen zugrunde und wurden von allen Fraktionen in der Wirtschaftskammer verabschiedet.

Die WKS präsentierte vor der Landtagswahl in Salzburg die Forderungen und Vorschläge der Wirtschaft an die künftige landespolitik.

Der Salzburger Gemeindeverband und die Wirtschaftskammer ziehen weiter an einem Strang: Gemeinsam wollen sie die mittelständische Wirtschaft fördern – Wettbewerb: Mittelstandsfreundlichste Gemeinde Salzburgs gesucht - Jeder Gemeinde in Salzburg ein Wirtschaftsleitbild