2,6 Millionen Euro investieren Wirtschaftskammer und WIFI in die modernste und größte Gastronomie-Ausbildungsstätte Kärntens.

WK fordert "langfristige, nachhaltige, seriöse Wirtschaftspolitik". Einschätzung der Unternehmer ist vorsichtig bis pessimistisch: Investitionen stagnieren, die anhaltende Nachfrage gibt Grund zum Optimismus. FPK demonstrierte Desinteresse an der Kärntner Wirtschaft.

Was mir die Lehre gebracht hat

Die Klagenfurter Unternehmerschaft protestiert lautstark gegen den Versuch der Politik, sie an der Selbstbestimmung im neuen Tourismusverband zu hindern.

Trotz leichter Rückgänge bleiben Gewerbe und Handwerk die "große Konstante" der Kärntner Wirtschaft, meint Spartenobmann Kronlechner. Größtes Sorgenkind ist die Bauwirtschaft.

Am 25. Spetember 2012 lud die Wirtschaftskammer Kärnten zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Interregionale Kooperation Slowenien - Kärnten - Erfolgsgarant für die Zukunft?" ins Veranstaltungszentrum K3 in St. Kanzian ein. Der slowenische Wirtschaftsminister Radovan Zerjav, Ministerin Ljudmilla Novak, Wirtschaftskammer-Präsident Franz Pacher und Wirtschaftsverbandspräsident Benjamin Wakounig brachten die zahlreichen Zuhörer auf den aktuellen Stand der der slowenisch-kärntnerischen Kooperationen und stellten sich den Fragen.

Die österreichischen Handelsagenten präsentieren sich mit einer nagelneuen Imagekampagne und machen auf die unbegrenzten Möglichkeiten, die eine Zusammenarbeit mit einem Handelsagenten für Unternehmen bringt, aufmerksam.

In 20 Jahren werden in Kärnten 40.000 Erwerbstätige fehlen. Mit dem Masterplan „Arbeitsmarkt 2030“ wollen die Sozialpartner gemeinsam mit der Politik den Trend umkehren. Fix ist eine neue "Willkommenskultur".

Die aktuelle politische Situation in Kärnten führt zu einem gefährlichen Stillstand, der sich vor allem in der Budget- und Wirtschaftspolitik verheerend auswirkt, warnt die Wirtschaftskammer Kärnten und verlangt die Vorlage eines Sparbudgets für 2013.