Ein Vortrag von WKÖ-Präsident Leitl und eine kompakte Konfrontation der Politik mit dem aktuellen Unternehmer- und Arbeitsplatzprogramm 2013plus der WK stimmten die Kärntner Wirtschaftstreibenden auf die Landtagswahl ein.

Geschlossen stellen sich die Präsidenten von AK, ÖGB, IV, LWK und WK gegen eine Auflösung des "Sondervermögens Kärnten" und wollen im Gegenteil eine stärkere Fokussierung auf zukunftsträchtige Projekte.

Das exklusiv für Kärnten und Slowenien entwickelte EU-Projekt "SI-K Exportcoop SEE" ermöglicht Klein- und Mittelbetrieben die Erschließung neuer Märkte in Südosteuropa.

Im Jahr 2011 hat Kärnten laut der aktuellen Außenhandelsstatistik erstmals in seiner Geschichte Waren im Wert von mehr als sechs Milliarden Euro exportiert. Auch für 2012 erwartet die Wirtschaftskammer gute Ergebnisse trotz schwieriger Rahmenbedingungen.

WK-Präsident Franz Pacher kämpft um Kärntens Tafelsilber: "Um den Zukunftsfonds gehört eine feste Kette und ein Riesenschloss zum Schutz des letzten Landesvermögens vor der Kärntner Politik!"

Wirtschaft und Kirche gründen mit Unterstützung des Landes und der Stadt Villach die International School Carinthia (ISC), die schon im Herbst in den Räumen der ehemaligen Tourismusberufsschule Oberwollanig starten wird.

Zufriedene Mitglieder, eine neue Serviceoffensive und große internationale Anerkennung legen die Latte für 2013 hoch. Aufsehen erregt eine Uni-Studie: Jeder Euro für die Kammer bringt einen Nutzen für die Betriebe von sieben Euro.

Das TAZ – Test- und Ausbildungszentrum wurde von der Wirtschaftskammer Kärnten errichtet und wird vom WIFI Kärnten betrieben. Die Kosten der Errichtung teilten sich die Wirtschaftskammer und der Zukunftsfonds des Landes Kärnten. Das Test- und Ausbildungszentrum ist eine europaweit einzigartige Einrichtung, die zusammenführt, was zusammen passt: BETRIEBE UND JUGENDLICHE. Sowohl die Kärntner Schulen als auch die Kärntner Betriebe sind vom Test- und Ausbildungszentrum begeistert und nutzen diese Einrichtung zur Berufsorientierung.

Smartphones sind immer weiter verbreitet. Doch mit der größeren Beliebtheit steigt auch die Gefahr, Opfer eines Hackers zu werden. Vor allem die sogenannten QR-Codes, die mittlerweile in fast allen Läden und auch auf viele Plakaten zu finden sind, können zum Einfallstor für fintere Zeitgenossen werden. IT-Experte Gerald Zebedin und IC-Obmann Martin Zandonella erklären, wie Sie sich sinnvoll schützen können.