Führende CSR-Experten und Wirtschaftsethiker aus acht Nationen diskutierten auf Einladung des Zentrums für humane Marktwirtschaft auf Schloss Urstein die Chancen von „Social Innovation“ als Fahrplan in eine nachhaltige Zukunft.

In den beiden Kino- und TV-Spots kommen echte Salzburger Lehrlinge vor. Die Handlung beider Filme baut auf einen witzigen Überraschungseffekt.

Naturwissenschaften und Technik stehen bei Schulkindern nicht gerade ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Deshalb haben drei Experten die "Spürnasenecke" entwickelt, in der Kindergartenkinder ihrem Forscherdrang freien Lauf lassen können. Nun wurde ein neues Spürnasemöbel mit 70 integrierten Experimenten vorgestellt, das von einer FH-Studentin entworfen wurde.

Das Buch, das thematisch die vielfältigen Aspekte von Nachhaltigkeit theoretisch und praktisch behandelt, versammelt eine ganze Reihe von namhaften Autoren wie Clemens Sedmak, André Habisch, Michael Fembeck, Thomas Walker, Bettina Lorentschitsch, René Schmidpeter, den „Guardian"-Journalisten Leo Hickman, und Bruder Josef Thomas Götz, Cellerar der Erzabtei St. Ottilien in Bayern. Der rote Faden: Wie kann die soziale Marktwirtschaft „enkeltauglich" werden, was können aber auch Konsumenten in ihren alltäglichen Entscheidungen dazu beitragen.

Die WKS investiert als Bildungspartner Nummer eins der Wirtschaft – mit Unterstützung des Landes Salzburg – konsequent in den Ausbau ihrer Bildungseinrichtungen. Mit der Modernisierung und Erweiterung des WIFI setzt man nicht nur neue Maßstäbe, sondern auch ein positives Signal für die Zukunft.

In der zweiten Junihälfte 2019 werden rund 7.000 Sportler, Betreuer und Fans Salzburg zum Nabel des europäischen Betriebssports machen. In 22 Sportarten darunter Fußball, Tennis, Beachvolleyball, Golf, Bowling, Leichtathletik, Schwimmen und Triathlon – um nur einige zu nennen – werden die besten europäischen Betriebssportler und Teams ermittelt. 30.000 zusätzliche Übernachtungen werden erwartet.

Seit 2009 holt die WKS im Zwei-Jahres-Rhythmus Unternehmen vor den Vorhang, die sich besonders für die fünf im Salzburger Landesrettungsgesetz verankerten Organisationen – neben Feuerwehr und Rotem Kreuz sind das noch die Berg-, Wasser- und Höhlenrettung – engagieren. Die Unterstützung geschieht auf verschiedene Weise.

Ein lockeres Branchenevent mit Barbecue, chilliger Musik und fast 350 BesucherInnen war die „Adnight", das Sommerfest der Salzburger Kreativwirtschaft. Mit der im Petersbrunnhof fiel auch der Startschuss zum Landespreis für Marketing, Kommunikation und Design 2013/2014.

Dieser Tag, 2013 zum ersten Mal flächendeckend in ganz Österreich von den Wirtschaftskammern veranstaltet, soll auch heuer wieder die Öffentlichkeit darauf hinweisen, dass Wohlstand und Beschäftigung nur in einem gesunden Miteinander von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu erzielen sind. Dementsprechend wird morgen in ganz Österreich in unterschiedlichsten Variationen – mit Plakaten, Inseraten und Aktionen – die Frage gestellt: „Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?“