Konjunkturumfrage der WK Kärnten zeigt gedämpfte Stimmung: Auftragslage leicht positiv, Export stagniert, Investitionen brechen ein. Mit klugen und kostengünstigen Maßnahmen soll die Politik gegensteuern.

Konjunkturumfrage der WK Kärnten zeigt gedämpfte Stimmung: Auftragslage leicht positiv, Export stagniert, Investitionen brechen ein. Mit klugen und kostengünstigen Maßnahmen soll die Politik gegensteuern.

"Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?", fragt die WK und ruft den 30. April zum Tag der Arbeitgeber aus. Der neue Arbeitsplatzticker symbolisiert die ursächliche Bedeutung der Unternehmer für Arbeitsplätze, Einkommen und Wohlstand.

Die International School Carinthia hat einen Schulleiter. Am 4. April 2013 wurde James Brightman der interessierten Öffentlichtkeit vorgestellt. Schon im Herbst wird die internationale Schule in Villach-Oberwollanig ihre Pforten öffnen.

Heide Pichler-Herritsch vom Hotel Glocknerhof wurde von "Frau in der Wirtschaft" ausgezeichnet

Ein Vortrag von WKÖ-Präsident Leitl und eine kompakte Konfrontation der Politik mit dem aktuellen Unternehmer- und Arbeitsplatzprogramm 2013plus der WK stimmten die Kärntner Wirtschaftstreibenden auf die Landtagswahl ein.

Zufriedene Mitglieder, eine neue Serviceoffensive und große internationale Anerkennung legen die Latte für 2013 hoch. Aufsehen erregt eine Uni-Studie: Jeder Euro für die Kammer bringt einen Nutzen für die Betriebe von sieben Euro.

WK fordert "langfristige, nachhaltige, seriöse Wirtschaftspolitik". Einschätzung der Unternehmer ist vorsichtig bis pessimistisch: Investitionen stagnieren, die anhaltende Nachfrage gibt Grund zum Optimismus. FPK demonstrierte Desinteresse an der Kärntner Wirtschaft.

Die Klagenfurter Unternehmerschaft protestiert lautstark gegen den Versuch der Politik, sie an der Selbstbestimmung im neuen Tourismusverband zu hindern.