Immer mehr Arbeitslose und dass obwohl es eigentlich viele freie Jobs im Land gäbe. Das muss nicht sein, kritisiert die Wirtschaftskammer. Arbeitsunwillige werden oft zu langsam vermittelt, zu wenig sanktioniert und arbeiten gehen bringt scheinbar oft den gleichen Lohn ein als arbeitslos zu Hause bleiben.

Tourismus sichert Lebensqualität

Verein Pro S 10 setzt sich für den Weiterbau der S 10 bis zur Staatsgrenze ein. im Rahmen eines Meetings des Vereins Pro S 10 wurde von Seiten der Asfinag über den aktuellen Stand bzw. die Vorplanungen zum Bauabschnitt Freistadt Nord bis Rainbach Nord informiert. Ein wichtiges Detail am Rande: auch für den Weiterbau gewährleistet die Asfinag die gleichen baulichen Qualitätsstandards wie für den bereits fertiggestellten Abschnitt der S 10…. Sehen Sie mehr im simulierten „Rundflug“ von Freistadt nach Rainbach Nord mit der künftigen Verlängerung der S 10.

Starke Interessenvertretung, kompetentes Service, attraktives Netzwerk: Die Junge Wirtschaft OÖ hat ihren Mitgliedern viel zu bieten. Als Interessenvertretung der oberösterreichischen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer im Rahmen der WKO Oberösterreich setzen wir uns dafür ein, dass für junge Selbstständige und Führungskräfte die besten Rahmenbedingungen für ihre unternehmerische Tätigkeit gesetzt werden. Der wirtschaftliche Erfolg Österreichs von morgen hängt davon ab, dass das Jungunternehmer-Potential von heute entfesselt wird.

Wie soll denn da die heimische Wirtschaft noch mithalten? Im Ausland können Produkte billiger produziert werden, hohe Lohn-Nebenkosten fallen weg, strenge Arbeitsauflagen müssen nicht eingehalten werden Damit die Wirtschaft zu mehr Aufträgen kommt und nicht mit ausländischen Billigst-Produzenten konkurrieren muss, ist bei öffentlichen Aufträgen seit 1. März ein neues Vergabegesetz in Kraft. Klaus Schobesberger, Obmann der Wirtschaftskammer Linz Stadt, hat sich bei Valetta Sonnenschutztechnik vor Ort informiert was das Bestbieterprinzip für die heimische Wirtschaft bringt.

Russland, Türkei und Iran als Beispiele für Wechsel von Chancen und Risiken: Die österreichischen Exporte legten im Vorjahr um 2,7 Prozent auf ein „all-time-high“ von 131,55 Milliarden Euro zu. Die Ausfuhren nach Russland und in die Ukraine sowie die GUS-Staaten generell sind hingegen um mehr als ein Drittel eingebrochen.

Terroranschläge, die Flüchtlingswelle, so genannte Ostblockbanden, eine gestiegene Anzahl von Einbrüchen und Cyberkriminalität. All das wird als Gefahr wahrgenommen – unser Sicherheitsbedürfnis ist gestiegen. Heimischen Unternehmen geht es da nicht anders. Auch sie werden immer wieder Opfer von Verbrechen.

Oberösterreichs Wirtschaft wächst zu langsam. Der Grund: Den Unternehmern im Land vergeht die Lust daran, etwas zu unternehmen. Die Auflangen und Bestimmungen seien zu hoch. Die Folge: Weniger Investitionen, weniger Mitarbeiter, Zusperren.

Die leichte wirtschaftliche Erholung in Europa wird sich 2016 fortsetzen, wobei Österreich seit dem Jahr 2014 seinen Wachstumsvorsprung gegenüber der EU-28 verloren hat. In Europa generell und in Österreich speziell ist die Investitionstätigkeit der Unternehmen schwach. Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich braucht daher eine nachhaltige Finanz- und Investitionspolitik.