Pressekonferenz - Angleichung Arbeiter/Angestellte - Leitl
11.10.2017
Spitzenfunktionäre der WKÖ warnen eindringlich vor einer undurchdachten gesetzlichen Angleichung von Arbeitern und Angestellten. „Der Antrag, wie er jetzt auf dem Tisch liegt, führt zu einer deutlichen Belastung für Betriebe aller Sparten. Die höheren Kosten, die man der Wirtschaft damit aufbürden will, haben weitreichend negative Konsequenzen für Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort“, so Christoph Leitl.
Pressekonferenz - Angleichung Arbeiter/Angestellte - Nocker
11.10.2017
„Dem Antrag zur gesetzlichen Angleichung zwischen Arbeitern und Angestellten fehlt es an jeglicher Wirtschaftskompetenz“, kritisiert daher Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Mit einem Arbeiter-Anteil von mehr als 70 Prozent, also rund 180.000 Personen, warnt die Bundesspartenobfrau vor einer spürbaren Verteuerung, aber auch einem massiven bürokratischen Aufwand in ihrer Branche.
Pressekonferenz - Angleichung Arbeiter/Angestellte - Scheichelbauer
11.10.2017
Für den in Summe größten Arbeitgeber, die Bundessparte Gewerbe und Handwerk, mit 666.000 Beschäftigten (davon 430.000 Arbeiter), hält Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer-Schuster fest: „Der Faktor Arbeit ist schon jetzt für unsere Betriebe viel zu hoch belastet.
Pressekonferenz - Angleichung Arbeiter/Angestellte - Buchmüller
11.10.2017
Peter Buchmüller, Obmann der Bundessparte Handel, betont: „Das ist ein Schnellschuss, dessen Konsequenzen nicht zu Ende gedacht sind. Da wird Wahlkampf auf dem Rücken unserer Betriebe ausgetragen. Der Handel ist mit über 150.000 Arbeitern massiv betroffen.
Pressekonferenz - Angleichung Arbeiter/Angestellte - Klacska
11.10.2017
Hoch ist der Arbeiteranteil auch in der Verkehrswirtschaft: Die rund 210.000 unselbständig Beschäftigten der Branche entfallen etwa zur Hälfte je auf Arbeiter und Angestelltenregelungen. In einzelnen Bereichen liegt der Arbeiteranteil sogar bei 80 Prozent oder noch darüber.
Leitl und Grenke unterzeichnen Technologieabkommen
06.10.2017
Baden-Württemberg ist die innovativste Region Europas. Um Österreichs Unternehmen den Zugang zu innovativen Geschäftspartnern dort zu erleichtern, haben wir mit dem Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag ein Kooperationsabkommen für die Bereiche Forschung, Technologie und Innovation abgeschlossen