Pressekonferenz - "Öxit" - Christoph Leitl
15.11.2016
„Österreich könnte bei einem EU-Austritt bis zu 150.000 Arbeitsplätze verlieren. Ein Öxit wäre ein schwerer Rückschlag für den Standort, er würde zu geringeren Lohnsteigerungen führen und einen Einkommensverlust von 7 Prozent des BIP bedeuten“, warnt Leitl mit Verweis auf die Ergebnisse der WPZ-Studie.
Pressekonferenz - Flexible Arbeitszeiten - Christoph Leitl
20.09.2016
„Wir sehen, dass sich die Anforderungen und Sichtweisen in der Arbeitswelt ändern. Auf der Suche nach flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten kann es also nie um ein Gegeneinander, sondern muss es um ein Miteinander gehen! Flexibles Arbeiten heißt nicht mehr arbeiten für weniger Geld, sondern eine bessere Verteilung der Normalarbeitszeit – mit Vorteilen für alle Beteiligten“, so Leitl.
Pressekonferenz - Flexible Arbeitszeiten - Michael Bartz
20.09.2016
„Was wir derzeit sehen, ist eine Art sozialer Handschlag zwischen Arbeitgebern und ArbeitnehmerInnen. Der Hintergrund: Ihre Interessen gehen konform, weil beide Seiten eine neue Art von Flexibilität in der Arbeit brauchen“, so Bartz.
Pressekonferenz - Flexible Arbeitszeiten - Thomas Schmutzer
20.09.2016
„Viele Arbeitszeitregelungen sind hochkomplex und für den einzelnen Betrieb kaum mehr nachzuvollziehen. Oft ist nicht gleich klar zu erkennen, was eigentlich nicht erlaubt ist. In der Regel gehen Betrieb und Mitarbeiter dazu über, sich selbst einen kreativen Weg zu suchen", so Schmutzer.
Pressekonferenz - Brexit und Österreich - Christoph Leitl
05.07.2016
„Jene, die den Brand gestiftet haben, haben ihre Lügen schon eingestanden. Jetzt stehlen sie sich davon und hinterlassen ein gespaltenes und zerrissenes Land. Und es drängt sich der Eindruck auf, dass Großbritannien selbst nicht weiß, wie es jetzt weitergehen soll“, stellte Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl
Pressekonferenz - Brexit und Österreich - Davor Sertic
05.07.2016
„Wirtschaftlich ist die jetzige Situation natürlich eine Herausforderung, die Unsicherheit erzeugt. Aber die Logistiker verstehen sich als die Ameisen der Wirtschaft – wir müssen und werden Lösungen finden“, so Sertic