Ein neues Forschungsförderungsmodell des Bundes bietet den heimischen Unternehmen die Möglichkeit, das Expertenwissen der Hochschulen maßgeschneidert für die eigene Forschung und Entwicklung zu nützen. Gefördert werden Kooperationen zwischen Betrieben, Universitäten und Fachhochschulen, wobei gemeinsam konkrete Projekte entwickelt und MitarbeiterInnen speziell qualifiziert werden.

Sie soll der neue steirische Genussbotschafter werden – die Steiermarktorte. Die einzigartige Idee und das unverwechselbar steirische Rezept stammen aus der Innung der steirischen Konditoren- und Bäckermeister. In insgesamt 40 Bäckereien in der Steiermark wird es die Torte zu kaufen geben – beim Schaubacken in der Konditorei Regner in Seckau fällt der Startschuss für das Projekt.

Nicht nur in Europa wird angesichts der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 der Ruf nach der Rückkehr zu einem „wirtschaftlichen Hausverstand“, zu nachhaltigen Wachstumsstrategien abseits des reinen Profitdenkens, immer lauter. Doch welche Art von Wirtschaftsverständnis ist für erfolgreiches und nachhaltiges Wirtschaften zielführend? Im Rahmen einer von der ÖH veranstalteten Podiumsdiskussion am Campus 02 hat eine hochkarätige Experten-Runde unter dem Titel „BWL 2.0“ intensiv über diese Fragen debattiert.

Das Steiermark-Herz muss nicht immer grün sein: In Tortenform soll es unserem Bundesland ein kulinarisches Denkmal setzen. Georg Bliem, Josef Zotter, Erich Handl und Heinz Regula präsentieren die Steiermark-Torte.

„Die Familienbetriebe sind die Seele der steirischen Wirtschaft.“ So begründet Martin Novak, Chefredakteur des einmal jährlich erscheinenden Top of Styria–Magazins, warum bei der diesjährigen Prämierung der besten heimischen Unternehmerinnen und Unternehmer der Focus auf die steirischen Traditionsbetriebe gerichtet wurde. Bei der festlichen Verleihung der begehrten Trophäen aus echtem Dachstein-Gestein am Campus 02 ging es dann auch ausgesprochen „familiär“ zu.

Vorsorge ist wichtig. Das gilt nicht nur beim Arzt, sondern auch für Unternehmen. Aus diesem Grund bietet die WKO Steiermark ihren Mitgliedern eine umfangreiche "betriebswirtschaftliche Gesundenuntersuchung". Mehr dazu im Film.

Die Schwellenwerte-Verordnung erlaubt es der öffentlichen Hand Aufträge bis 100.000 Euro im Wege einer Direktvergabe an Betriebe der Region zu vergeben. Die WKO Steiermark setzt sich für eine langfristige Sicherung dieses wichtigen Konjunkturimpulses ein.

Bis 2018 stehen mehr als 7.000 steirische Unternehmen vor der Herausforderung des Generationenwechsels. Die erfolgreiche Übergabe bzw. Übernahme von Betrieben wird damit zum wichtigen Standortfaktor. Die Initiative FOLLOW ME der steirischen Wirtschaftskammer bietet potentiellen Übernehmern und Übergebern Unterstützung und Beratung durch ein dichtes Netzwerk erfahrener Experten: ob Bank, Steuerberater, Notar oder Technik-Spezialist – die FOLLOW ME-Partner garantieren professionelle Planung und Begleitung in allen Bereichen, damit Betriebsübergaben zu nachhaltigen Erfolgsgeschichten werden können.

Unter der Servicenummer 601-601 bietet die WKO Steiermark Soforthilfe für Unternehmer. Wir stellen Ihnen das Team vor und bringen praktische Tipps, die den unternehmerischen Alltag leichter machen.