Was Ubit-Mitglieder an ihrer Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (Ubit) schätzen beginnt bei aktueller Information zu Topthemen, inhaltlichem und fachlichem Austausch, Einsatz für die Verbesserung rechtlicher Voraussetzungen und reicht bis zu den kompetenten Ansprechpartnern in der WK Tirol...

Die heimischen Abfallsammeler und Entsorgungsunternehmen sind wichtiger Partner der Tiroler Wirtschaft und tragen viel dazu bei, dass die Wertschöpfung im Land bleibt. Zudem ist Tirol Spitzenreiter vor allen Bundesländern Österreichs beim Trennen von Müll und die Tiroler Abfallwirtschaft mit ihren Behandlungsanlagen, gut ausgebildeten Mitarbeitern und den hohen Quoten der Wiederverwertung ein Markenzeichen in Österreich.

In Tirol gibt es derzeit 450 Ingenieurbüros, die planen, berechnen, beraten, überwachen oder begutachten in 40 verschiedenen Fachgebieten. Sie sind verlässliche und kompetente Partner der Wirtschaft. Damit die hohe Qualität der Leistungen heimischer Ingenieurbüros gehalten werden kann, kümmert sich die Branche mit dem TINIP aktiv um ihren Fachkräfte-Nachwuchs.

Die technisch auf dem höchsten Stand ausgestatteten Druckereibetriebe in Tirol sind unverzichtbare Partner der Tiroler Wirtschaft. "Die kompetente und fachgerechte Beratung direkt vor Ort wird sehr geschätzt", sagt der Obmann der Fachgruppe Druck in der Wirtschaftskammer Tirol, Dietmar Hernegger. Hochwertige Druckwerke seien in Tirol sehr gefragt, da sie zur Gesamtpräsentation eines Unternehmens nach außen viel beitragen.

In Tirol gibt es derzeit rund 1.500 Unternehmensberater, 1.000 Buchhalter und 1.800 IT-Unternehmen, die zur Fachgruppe UBIT - Unternehmensberatung und Informationstechnologie gehören. Die Kampagne "Ja zu Tirol" soll das entsprechende Bewusstsein in der Bevölkerung schaffen für die Bedeutung dieser Unternehmen. Die heimische Wirtschaft braucht sich nämlich vor der globalen Konkurrenz nicht zu verstecken.

Zum 5. Mal wurde heuer der TINIP, der Tiroler Nachwuchs-Ingenieur-Preis verliehen. Als Siegerprojekt wurde die innovative Umsetzung des Weidezauns 2.0, von Johannes Erlacher und Armin Hofmann von der PHTL Lienz, mit 1.000 Euro prämiert. Der Weidezaun 2.0 entspricht nicht nur den modernsten technischen Anforderungen – mit Steuerung per Smartphone und vielem mehr – sondern auch durch die hohe Energieeffizienz.