Ein Massivhaus aus mineralischen Baustufen ist der beste Brandschutz. Baustoffe wie Ziegel, Beton und Naturstein sind extrem brandbeständig. Überprüfen Sie regelmäßig Batterien und Funktion Ihrer Warnmelder.

Bei einem Bauprojekt sind viele Parteien beteiligt. Mit BIM können Firmen direkt und in Echtzeit gemeinsam auf einem Projekt arbeiten. Materialmengen können dadurch viel genauer berechnet werden.

Beim Hausbau aus Beton sind die Möglichkeiten der Ausführung und der Gestaltung nahezu unbegrenzt. Da die Betonteile vorgefertigt werden, können Betonhäuser in relativ kurzer Bauzeit fertiggestellt werden. Die Vorteile von Beton sind seine gute Schalldämmung, sein natürlicher Schutz gegen Feuchtigkeit und Feuer und die Langlebigkeit.

In einem Bauvorhaben trägt der Bauherr die erste Verantwortung. Kümmert sich ein Baukoordinator um Sicherheits- und Gesundheitsschutz können die meisten Unfälle vermieden werden.

Hoch war nicht nur die Motivation sondern auch der Ausgangspunkt der ersten Cross Golf-Veranstaltung für Funktionäre der Wirtschaftskammer Tirol. Mit neun außergewöhnlichen Löchern - bis zum Hafele Kar hinauf - konnte auch die Wirtschaftskammer als Veranstalter punkten: "Es war ein super Tag mit tollem Austausch unter Kollegen", war das einstimmige Echo.

Zum 5. Mal wurde heuer der TINIP, der Tiroler Nachwuchs-Ingenieur-Preis verliehen. Als Siegerprojekt wurde die innovative Umsetzung des Weidezauns 2.0, von Johannes Erlacher und Armin Hofmann von der PHTL Lienz, mit 1.000 Euro prämiert. Der Weidezaun 2.0 entspricht nicht nur den modernsten technischen Anforderungen – mit Steuerung per Smartphone und vielem mehr – sondern auch durch die hohe Energieeffizienz.

Zum bereits siebten Mal fanden sich am Freitag, den 14. März 2014, Experten, Diskussionsteilnehmer, Vortragende sowie ein interessiertes Publikum zum Tiroler Bautag im Congress Innsbruck ein. Brisante Thematik bei der diesjährigen Auflage: Die Billigstbietervergabe stellt den Preis über die Qualität und bringt so für viele Bauunternehmen schier unüberwindbare Hürden mit sich. Gefordert wird die Reform des derzeitigen Vergabesystems.

Rund 450 Unternehmerinnen und Unternehmer und Vertreter von Behörden und Institutionen kamen zum diesjährigen Neujahrsempfang der Wirtschaft in die Wirtschaftskammer Kufstein. Bei seiner Rede bedankte sich Obmann Martin Hirner in erster Linie bei allen Wirtschaftstreibenden im Bezirk, die durch ihre Arbeit den Wohlstand im Bezirk sichern und Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Er appellierte vor allem an die Politik die Rahmenbedingen für die Wirtschaft nicht noch weiter zu verschlechtern und sich endlich dem Thema Bürokratieabbau anzunehmen. Besonders deutliche Worte richtete Hirner an die Verkehrsministerin in Bezug auf die Vignettenkontrolle und das Fahrverbot auf der Autobahnausfahrt Kufstein-Süd: „ Frau Ministerin Bures zieht unserer Kufsteiner Wirtschaft wirklich den letzten Zahn und ist gleichzeitig zu feige, zuzugeben, dass sie eine gravierende Fehlentscheidung getroffen hat. Es ist somit keine Lösung für dieses Problem in Sicht.

Bei Neubauten oder Sanierungen von bestehenden Bauten können Barrieren bereits durch gute Planung mit wenig Aufwand vermieden werden.