Aufgrund starker Sonneneinstrahlung können einzelne Räume schnell überhitzen. Deshalb sollten Licht und Wärme bereits in der Planungsphase rechnerisch ermittelt werden. Gerade bei großen Glasflächen, sollte auf eine gute Qualität der Fenster geachtet werden.

Nicht immer lassen sich in jedem Raum eines Hauses Fenster einbauen. Nach innen verbaute Badezimmer oder Treppenhäuser müssen dann mit Kunstlicht erhellt werden. Alternativ bieten sich Lichtleitsysteme an, die das Tageslicht bündeln und in fensterlose Räume leiten.

Ein Hausbau ist oft mit hohen Kosten verbunden. Die genaue Planung durch einen Profi verhindert, dass die geplanten Kosten überschritten werden. Die Dokumentation des Profis schlüsselt genau auf, wie viele Baumaterialien und Leistungen notwendig sind und welches Budget eingeplant werden muss. Mit dem Finanzierungsplan eines Experten gibt es am Ende keine bösen Überraschungen.

Ein Massivhaus aus mineralischen Baustufen ist der beste Brandschutz. Baustoffe wie Ziegel, Beton und Naturstein sind extrem brandbeständig. Überprüfen Sie regelmäßig Batterien und Funktion Ihrer Warnmelder.

Bei einem Bauprojekt sind viele Parteien beteiligt. Mit BIM können Firmen direkt und in Echtzeit gemeinsam auf einem Projekt arbeiten. Materialmengen können dadurch viel genauer berechnet werden.

Beim Hausbau aus Beton sind die Möglichkeiten der Ausführung und der Gestaltung nahezu unbegrenzt. Da die Betonteile vorgefertigt werden, können Betonhäuser in relativ kurzer Bauzeit fertiggestellt werden. Die Vorteile von Beton sind seine gute Schalldämmung, sein natürlicher Schutz gegen Feuchtigkeit und Feuer und die Langlebigkeit.

In einem Bauvorhaben trägt der Bauherr die erste Verantwortung. Kümmert sich ein Baukoordinator um Sicherheits- und Gesundheitsschutz können die meisten Unfälle vermieden werden.

Hoch war nicht nur die Motivation sondern auch der Ausgangspunkt der ersten Cross Golf-Veranstaltung für Funktionäre der Wirtschaftskammer Tirol. Mit neun außergewöhnlichen Löchern - bis zum Hafele Kar hinauf - konnte auch die Wirtschaftskammer als Veranstalter punkten: "Es war ein super Tag mit tollem Austausch unter Kollegen", war das einstimmige Echo.

Zum 5. Mal wurde heuer der TINIP, der Tiroler Nachwuchs-Ingenieur-Preis verliehen. Als Siegerprojekt wurde die innovative Umsetzung des Weidezauns 2.0, von Johannes Erlacher und Armin Hofmann von der PHTL Lienz, mit 1.000 Euro prämiert. Der Weidezaun 2.0 entspricht nicht nur den modernsten technischen Anforderungen – mit Steuerung per Smartphone und vielem mehr – sondern auch durch die hohe Energieeffizienz.