Im Rahmen des Sparpakets der Regierung wurde im März 2012 die Regierungsvorlage für ein IKT – Konsolidierungsgesetz im Ministerrat beschlossen. Gerhard Popp betonte zunächst die schwierige budgetäre Situation in der Verwaltung und die daraus resultierende Notwendigkeit, Einsparungen zu treffen. Dazu erforderlich seien Maßnahmen wie die Vereinheitlichung von IT-Lösungen, verpflichtende elektronische Rechnungslegungen und eine ressortübergreifende Konsolidierung des Rechenzentrums.

Im Rahmen des Sparpakets der Regierung wurde im März 2012 die Regierungsvorlage für ein IKT – Konsolidierungsgesetz im Ministerrat beschlossen. Die juristischen Aspekte des Konsolidierungsgesetzes und insbesondere des geänderten Vergabeverfahrens beleuchtete Martin Schiefer näher. Einleitend hielt er fest: „Das Ziel steht außer Streit, der Weg der Umsetzung ist allerdings diskussionswürdig.“ Wie dieser Weg der Umsetzung aussehen wird, werden erst die Durchführungsverordnungen zeigen, so Schiefer.

Im Rahmen des Sparpakets der Regierung wurde im März 2012 die Regierungsvorlage für ein IKT – Konsolidierungsgesetz im Ministerrat beschlossen. Roland Jabkowski, Sprecher des Bundesrechenzentrums, sieht das BRZ in der Mittlerrolle zwischen Marktwirtschaft und Verwaltung, denn „Aufträge, die im Zuge des Konsolidierungsgesetzes an das Bundesrechenzentrum gehen, werden in einem großen Umfang in gebündelter Form unter transparenten Bedingungen an privatwirtschaftliche Anbieter weitergegeben.“ Er verstehe daher die Bedenken der Branche nicht.

Im Rahmen des Sparpakets der Regierung wurde im März 2012 die Regierungsvorlage für ein IKT – Konsolidierungsgesetz im Ministerrat beschlossen. Alexander Szlezak sieht durch das Gesetz keine großen Veränderungen auf die Klein- und Mittelbetriebe zukommen. Positiv am neuen Gesetz sei die Möglichkeit, auch als kleineres Unternehmen mit der Erbringung von Teilleistungen an Großprojekten mitzumischen, wodurch langfristige Partnerschaften entstehen können, so Szlezak.

Der Wiener Stadterneuerungspreis wird für Bauprojekte vergeben, die historische Bausubstanz erhalten und Wohnraum an moderne Erfordernisse anpassen. Siegchancen haben Projekte, die sich durch ein harmonisches Gesamtkonzept auszeichnen und durch ein gelungenes Miteinander zwischen Alt und Neu, traditionsgebunden und modern überzeugen. Die gelungenen Sanierungsprojekte bringen nicht nur historische Bausubstanz zu neuem Glanz, sondern sorgen auch für eine Aufwertung der Wiener Grätzel. Sie zeigen insbesondere die hohe fachliche Kompetenz und qualitätsvolle Arbeit des Wiener Baugewerbes.

Auch heuer lud die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft erneut zum traditionellen Sommerfest der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft ein. Und so genossen zahlreiche Gäste den Sommerabend im Kursalon Wien und nutzten den Branchentreff zu Austausch mit Kollegen bei kulinarischen Genüssen.

Am 19. Juni verlieh die Landesinnung Bau Wien im feierlichen Rahmen des Kursalons Wien den 27. Wiener Stadterneuerungspreis 2012. Hier finden Sie einen ÜBERBLICK der gesammten EINREICHUNGEN

Branchentalk der Sparte Gewerbe und Handwerk in Kooperation mit der Erste Bank zum Thema Individualität und Kreativität in der Wiener Mode. Zwischen Diskontketten und Luxuslabels entwickelte sich in Wien eine aktive Modeszene, eine neue Kraft am Markt. Klein- und mittelständische Konzepte sind wieder zukunftsfähig, mehr noch: Sie beleben die Einkaufsstraßen Wiens und bestehen durchaus neben Filialisten, Systemanbietern und eCommerce.

Berufsinformation der Landesinnung Wien der Schuhmacher